Wunsiedel/Stuttgart/Hilpoltstein - Es ist der klischeebehaftete Dreiklang am Samstagnachmittag im Frühling, irgendwo in Deutschland: die Radio-Konferenz zu den entscheidenden Spieltagen in der Fußball-Bundesliga hören, Auto waschen - und Rasenmähen. Nun rufen Naturschutzverbände dazu auf, im Mai den Rasenmäher im Schuppen zu lassen. Warum? Die Aktion "Mähfreier Mai" soll, kurz gesagt, Insekten wie Bienen und Hummeln zu mehr Nahrung verhelfen, weil Blumen aufblühen können im Garten.
Die Hintergründe - woher kommt der "Mähfreie Mai"?