Sehr erstaunlich - betrachtet hinsichtlich Einfallsreichtum und Wirksamkeit. Einiges kannte ich, aber vieles war mir neu.
Allerdings hat mich die Frage nicht los gelassen, wie Colaliebhaber das Filmchen sehen. Manche trinken immer Cola, um nicht zu sagen täglich literweise. Sie können nicht allen Ernstes denken, dass es sich um die richtige Getränkewahl handelt und all das, was außen bleichend, reinigend bis ätzend wirkt, innen nichts mit dem Körper anstellt.
Nein, im Ernst, trinke ich eher selten und dann auch nur die ganz kleine Gastro Flasche, einfach weil ich finde das es aus der kleinen 0,2l Glasflasche am besten schmekt und ausserdem hab ich diabetes melitus 2, deshalb selten und nur die kleine Pulle .. Werkzeug habe ich aber auch schon damit entrostet und das geht sehr gut.
- - - verbeuge mich vor COLA - !! SUPER scheissen interessant - ,,, mir geht es da so wie uns INGE - PROMISE ::: wußte vieles davon auch nicht !! - fürs reinstellen Luddy , : Wolter.
All diese gewünschten Erfolge sind durch den Anteil an Phosphorsäure in den Kolagetränken begründet. Es gibt schon lange eine Diskussion, ob diese Getränke auch für den menschlichen Körper langfristig schädlich sind. Das Coca-Cola- Unternehmen gibt dazu aus verständlichen Gründen immer Entwarnung.
Neutral betrachtet kann der übermäßige Genuss aber tatsächlich zu Schäden führen. Z.B. Beeinträchtigung des Zahlschmelzes (besonders bei Kindern) und als bekannter Kalziumräuber ist es auch für den Knochenschwund verantwortlich. Allerdings kann man letzteres durch starke Verwendung von Lebensmitteln mit Kalzium (Milchprodukte, Gemüse) wieder wettmachen. Leider sind auch in vielen von der Industrie angebotenen Lebensmitteln Phosphate „versteckt“, sodass auch die Gefahr von Nierenkrankheiten und Verkalkungen der Blutgefäße (besonders bei älteren Personen) entstehen. Auch dort werden Phosphate als Säuerungsmittel verwendet. Daher sollten Kolagetränke nicht ständig als Durstlöscher eingenommen werden.
Übrigens: In einem halben Liter Colalimonade befinden sich zirka 50 Gramm Zucker (= 16 Stück Würfelzucker) und 50 mg Koffein (= zirka 60 ml Kaffee, was einer sehr kleinen Kaffeetasse entspricht). Der Zuckeranteil ist daher sehr hoch, der von Koffein relativ gering.