Unter Umständen kann Honig schlecht werden. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du Honig lagern und verwenden solltest, damit er möglichst lange haltbar bleibt.
Vermutlich hast du schon einmal gehört, dass Honig nicht schlecht werden kann. Diese Annahme ist weitverbreitet, da Honig aufgrund seines hohen Zucker- und niedrigen Wassergehalts nicht anfällig für schädliche Keime ist.
Trotzdem ist auf gekauftem Honig oft ein Mindesthaltbarkeitsdatum von zwei Jahren nach Abfülldatum vermerkt. Wenn du den Honig nach dem Öffnen aber richtig lagerst und besonders, wenn er verschlossen bleibt, ist Honig weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus haltbar. Unter den richtigen Bedingungen kann Honig nicht schnell schlecht werden.
Grundsätzlich empfehlen wir, beim Kauf vom Honig auf Regionalität sowie Bio-Qualität beziehungsweise auf das Siegel „Echter Deutscher Honig“ zu achten.
Mehr dazu, warum Honige mit bestimmten Qualitätssiegeln besser sind als die konventionelle Variante, kannst du hier nachlesen: Honig – vom Imker nebenan, bio oder Fairtrade – ein Vergleich.
Kann Honig schlecht werden? Die Lagerung beeinflusst die Haltbarkeit