Chery ist einer der größten chinesischen Autohersteller und startet mit den Marken Omoda, Jaecoo und Exlantix ab 2024 auch in Deutschland beziehungsweise Europa. Im Gegensatz zu anderen chinesischen Marken setzt Chery nicht nur auf Elektroautos.
Chery Automobile möchte ab 2024 Autos auch nach Europa exportieren. Dabei hat das Unternehmen auch Deutschland im Visier. Die Marke existiert seit 1997 und fertigt seine Modelle im chinesischen Wuhu. Chery ist bereits für Exportwagen aus China bekannt, nur bisher eben nicht im europäischen Raum. Nach eigenen Angaben exportiert Chery aktuell mehr Autos als alle anderen chinesischen Autohersteller. Dieser Erfolg soll nun unter anderem auch in Deutschland eintreten. Dafür, erklärt Cherys Strategiechef Zhu Shaodong, will man drei Submarken von Chery mit jeweils zwei Modellen nach Europa bringen. Zudem sollen neben Elektroautos auch Hybride und reine Verbrenner die neue Kundschaft überzeugen.
Die Wagen sehen gut aus. Nur die Preisschilder nicht. Der Chery soll ab 50000.- € kosten. Komisch sein Name... Ich bekam 1990 einen gebrauchten Chery geschenkt. Aber eben keinen Chinesen. Das war ein "Nissan-Datsun Cherry Treveller"! Der hieß tatsächlich so.
Na abwarten, die sehe ich noch nicht . das scheitert in der Regel am chrashtest oder anderen relevanzen die bestanden werden müssen . ein chrashtest und ein Abgasgutachten ist beim Tüv schnell in Auftrag gegeben . in dr Regel kündigen die chinesesen sich schon mal an und treteen sehr selbstsicher auf , sehen das nicht als Hürde , weill auf dem Papier haben die Konstrukteure alles gegeben , wird schon guthgehen oder sowas. wenn die aber noch gar nix auf dem deutschen Markt haben kann man sicher gehen, das wird nix . meist ist es der chhrrashtest an dem sie scheitern .. das musste auch Tata ein Inder der seit jahrzehnten auf dem Markt ist nur halt nicht in deutschland auf die harte Art und weise einstecken . der baute seit Jahrzehnten LKW und wollte den deutschen Zeigen wie man das billigste Auto der Welt baut und verkauft . der war so schnell verschwunden , wie seine großspurige reklame aufgetaucht ist . Geld hat er wie heu . eer hat ja immerhin auds trotz oder den Autobau zu erlernen Jaguar gekauft . am Geld lags nicht aber ein paar Autos vom Tüv an die wand klatschen lassen reicht nicht ,man muss auch nachbessern um die strengen Test zu bestehen . da verschwinden die Pläne dann wohl überraschend schnelll im Schredder und man sucht sich ein anderes Betätigungsfeld was nicht direkt in einer Pleite endet.vielechinesissche elektroauto Hersteller waren da wohl schlauer und haben sich erst die zulassung geholt und dann die Prospekte gedruckt und verteilt.ob wir jemals einen Chery fahren sehen wissen wir noch nicht . rollende vorzeigeprototypen gabs auch schon zur Genüge von diversen herstellern auf Meessen und um diese redakteuren vorzustellen . Design ist aber nicht alles . auch so manch deutscher Prototyp war zu bewundern der sich dann am Ende nicht umsetzen lies und in der Schrottpresse gelandet ist. vw und wohl alle hersteller haben einige davon eingelagert . vw hat ein eigenes Museum dafür und stellt die auch schon mal in der Autostadt aus . manche werden in beachtlichen Stückzahlen gebaut und verschwinden trotzdem hinter den kulissen das Audi A6 Design wurde in der Autostadt sehr früh als Prototyp ausgestellt und fand einen wahnsinnigen Anklang . das dann auf den Markt gekommene Kombi Modell des Audi A6 war aber ein ganz anderes Auto. der Prototyp war viel zu flach um darin sitzen zu können . da hätten nur jokeys und Kinder einsteigen können. sah aber Toll aus.
Aber vW Audi etc. wissen halt wie man ein Auto zur Marktreife bekommt . eine Kompetenz die den Chinesen etc. häufig fehlt und daher bringen die ihre Ideen oft verfrüht n die öffentlich keit weil iinvestoren Geld verdienen wollen und auf Matketing bestehen (Augen zu und durch )Werbung ist noch mit das billigste am Auto bauen .
Zitat von Tannerprinz im Beitrag #2Die Wagen sehen gut aus. Nur die Preisschilder nicht. Der Chery soll ab 50000.- € kosten. Komisch sein Name... Ich bekam 1990 einen gebrauchten Chery geschenkt. Aber eben keinen Chinesen. Das war ein "Nissan-Datsun Cherry Treveller"! Der hieß tatsächlich so.
Gruß Volker
ich denke yuan, und nicht Euro. was so ne Schüssel in China kostet ist aber mehr als nebensächlich. dasd sind von der Technik komplett andere Autos wie das was in Europa verkauft werden kann. man wird sehen . Elektroautos verkaufen die wohl dem Anschein nach. also kann sein das die wissen wie es geht. man wird sehen . deutschland hatte damals schon die Japaner und koreaner viel zu hochnäsig unterschätzt. mich kriegen die aber nicht als Kunden. ich bin mir jetzt schon sicher das mein nächster wieder ein VW wird.