Die Orthophosphorsäure (E-Nummer 328) H3PO4 und Kohlensäure H2CO3 - ev. auch der beigemengte Zucker - lösen die meisten hier gezeigten chemischen Reaktionen aus. Die hauptverantwortliche Phosphorsäure aller dieser Experimente ist auch in vielen anderen Mitteln*) vorhanden, aber hier wird vermutlich Werbung für einen Zusatznutzen (= Zusatzumsatz) von CocaCola gemacht. Selbstverständlich kann man auch mit anderen Kola-Getränken diese Experimente durchführen.
*) z.B. Reinigungsmittel und Rostlöser
P.S.: Dies erinnert mich an eine Zeitungsmeldung vor vielen Jahren, wo ein Jugendlicher - welcher jahrelang täglich nur viele Flaschen CocaCola getrunken hatte - in eine Berliner Klinik wegen Knochenbrüchen eingeliefert wurde. Da musste man feststellen, dass bei ihm fast alle Knochen stark porös geworden sind. Ob er überlebt hatte, ist mir nicht bekannt.