@GuGo : hallo Gudrun - ja das stimmt olls zu 101% !! Mein DAD Boris hat mir mal erzählt das Schlafentzug 72 std.ig eines der härtesten Foltermetoden in der Kriegsgefangenschaft war - die haben alle halbe Std'e in den Zellen das Licht angehen lassen ! Somit haben sie denn die Insassen die zum Verhör mußten - so pöh a pöh weich u. gesprächig gekriegt !!! ,.,.,. Was sich die Menschen net olls perverses einfallen lassen !! Thanks u. bye : Walter i. , für dieses Video GuGo !!!
Es ist schrecklich, wie in Diktaturen (auch noch im 21. Jahrundert!) falsche Geständnisse erpresst werden, wo dann der Beschuldigte ein bereits vorbereitetes "Geständnis" nach der Tortur/Folter unterschreiben muss. Neben diesem Schlafentzug gibt es noch einige andere schreckliche Methoden, z.B. Elektroschocks im Genitalbereich oder das "Waterbording", wo ein simuliertes Ertränken des Angeklagten gemacht wird. Auch in der "fortschrittlichen" USA werden solche Praktiken leider teilweise noch praktiziert - siehe Guantanamo, der Marinebasis auf Kuba mit den Taliban/IS-Häftlingen.