Trotz Lieblichkeit dieser Aufnahme darf man nicht vergessen, dass solche Tiere natürliche Reflexe zeigen und damit vom Geweih als Waffe Gebrauch machen können. Leider gab es dazu auch schon manche Todesfälle und Schwerverletzte von Menschen.
Der Vater als Kamerabenützer hat zwar seiner Tochter vernünftige Anweisungen erteilt, im Falle eines Unfalles wäre er aber zur Verantwortung gezogen worden.
Man kann sich eben nicht vor allem Unbill schützen, ein Restrisiko bleibt immer. Für das Kind war es aber ein tolles Erlebnis, dass ein fremdes Tier ihr aus der Hand frißt. Sie hat gemerkt, wenn man such ganz behutsam bewegt, fasst ein Tier langsam zutrauen.
Es ist nach wie vor immer ein Augenschmaus , das sich egal welche Waldtiere , oder Wildtiere das Vertrauen der Menschen ersuchen , das Kinder solche Momente noch bekommen und nicht einfach fort oder gar mit der Flinte abgeschossen werden , weil sich jemand aufregt das Tiere den Vorgarten angefressen haben . Das miteinander zählt und es ist schöner es noch live erleben zu dürfen , als ein ausgestopftes Tier in einem Museum anzustarren ! Und leider gibt es auch Kinder die normale Tiere sich in Zoos ansehen müssen weil in Ihrer Umgebung sowas "Normales " nicht mehr gibt !