Einen Hund zu streicheln ist an sich nicht schwer. Trotzdem kannst du beim Streicheln einige Fehler machen. Damit sich Tier und Mensch gleichermaßen wohlfühlen, solltest du deshalb einige Hinweise beachten.
Einen Hund zu streicheln löst nicht nur Wohlbefinden aus, sondern kann beim Menschen langfristig sogar den Blutdruck sinken, so der Bayerische Rundfunk. Auch der Hund kann Streicheln als eine Form der Zuneigung deuten. Laut dem Nachhaltigkeitsmagazin Treehugger wird dann wie beim Menschen auch im Gehirn des Hundes Oxytocin freigesetzt – ein Hormon, das für Wohlbefinden und Bindung sorgt.
Unter Umständen kann die Berührung für Hunde jedoch auch Stress und Überforderung bedeuten und Angst und Panik auslösen. Um das zu vermeiden, kannst du beim Streicheln von Hunden einige Tipps beachten.