Der Zauberwürfel, die Teufel und die Hexe Am Ostrand des Harzes in eine vorgelagerten schmalen Bergrücken liegt eine fantastische Bergkette. Diese Bergkette heißt "Teufelsmauer". Auch ein Fluss fließt in der Nähe, die Bode. Dort leben auch zwei Geschwister Ben und Maja. Eines Tages wollte Ben und Maja die Teufelsmauer erkundigen. Sie hatte gehört, dass dort viele Teufel und Hexen ihr Unwesen treiben. Doch das glaubten sie nicht. Darum gingen sie ganz allein zu der Bergkette. Es war auch alles ruhig und kein Teufel und Hexe zu sehen. Doch hinter einen Steinkollos saßen drei Teufel und spielten etwas. Sie hatten einen Zauberwürfel und versuchte sehr schnell alle Farben zu sortieren. Den Zauberwürfel hatten sie aus der Schule gekaut, in der Maja und Ben zur Schule gehen. Dort hatte die Lehrerin mit ihrer Klasse diese Würfel gebastelt. Nun sahen die Teufel die beiden Kinder und fingen sie ganz schnell ein. Dann steckten sie die Beiden in eine kleine Höhle in der Teufelsmauer und einer der Teufel bewachte sie. Ungefähr einhundert Meter weiter braute eine Hexe ein Hexengesöff und sah wie die Teufel die Kinder entführten. Da es eine gute Hexe war, wollte sie die Kinder befreien und dachte sich einen Plan aus. Sie nahm eine Flasche Hexengesöff und brachte diesen zu den Bauernhof wo viele Hühner ihr Futter pickten. Sie nahm das Hexengesöff und schüttete es in den Wasserbehälter der Hühner. Sofort liefen alle Hühner dort hin und tranken aus dem Wasserbehälter. Natürlich auch der Hahn. Als er das getrunken hatte, da wurde seine Federn ganz rot und er fing ganz laut an zu krähen. Er erhob sich in die Luft und flog zu der Teufelsmauer. Dort sah er, wie ein Teufel eine kleine Höhle bewachte. Er flog sofort dort hin da Teufel für rote Hähne Angst haben, lief der Teufel sofort weg. Der Hahn befreite unsere beiden Kinder, Ben und Maja. Die Kinder liefen sofort nach Hause zu ihrem Bauernhof und erzählten es ihren Eltern. Diese waren froh, das ihren Kindern nicht passiert war. Auch der Hahn flog wieder zurück und als er wieder da war, pickte er wieder mit seinen Hühnern, als ob nichts gewesen war. Die Hexe flog über den Bauernhof und brachte den Kindern den geklauten Zauberwürfel zurück. Die Freude war groß und die in der Schule erzählten sie ihr Abenteuer in der Schüler. Nun wollten alle Kinder einen Ausflug zur Teufelsmauer machen. Auch sie wollten die Teufe und Hexen sehen. Doch die Lehrerin sagte: "Nein!" Der Mythos der Teufelsmauer ist nur eine Sage und diese war in der Zeit, wo diese entstanden ist. Aber wer die Teufelsmauer mal sehen möchte, fährt in den Harz nach Neinstedt. Dort gibt schöne Hotels und auch die Eltern von Maja und Ben haben dort einige Ferienwohnungen. Ich hoffe, ihr kommt dort bald hin, dann könnt ihr die Kinder sehen und sie erzählen von ihrem Abenteuer mit dem Teufel und der Hexe. (C)Friedrich Buchmann
Imposant auch der andere Teufelsmauerabschnitt von Timmenrode (Hamburger Wappen, bis Blankenburg(Großvaterfelsen). Alle Teile lassen sich herrlich erwandern, immer oben neben dem Sandsteingrat entlang. Sind 3 km.
Hallo @Friedrich! Es soll ja auch nur für manche/n Stübchenfreund/in eine Anregung sein. Klar, bei meinem beschriebenem Wanderweg ist sicherer Tritt und Gleichgewichtssinn erforderlich. Am von Dir beschriebenen, bekanntesten Teufelsmauerabschnitt muß man jedoch genauso gut zu Fuß sein.
Wir haben gestern dort gefeiert. Es entsteht dort ein sehr schönes Ferienobjekt mit 10 Ferienwohnungen direkt an der Bode. Ein Ausgangspunkt um den Ostharz zu erkundigen. Thale und Quedlinburg liegen nicht weit. Das Objekt ist sehr schön hergerichtet, wie ein Museum für die alte Landwirtschaft. Auch gibt es dort viele selbstgemachte Erzeugnisse, wie Wein Liköre usw. Die Ferienwohnungen sind gut Eingerichtet. Man kann sich dort Selbstverpflegen. Geeignet für Gruppenreisen. Ich fand es sehr gut.
Was mir gefällt, dass dort, kirchlich (evangelisch) betreut, viele Behinderte Arbeit und Unterkunft haben und so auch Freude an ihrem Leben finden. Was hätten die Menschen ohne die evangelischen Neinstedter Anstalten sonst für Alternativen gehabt? Schon zu DDR-Zeiten boomte es dort dank der westlichen Kirche. Und nach 1990 brummt es. Ob die alte Papierfabrik Weddersleben, heute Museum und Tierpension, das Quedlinburger Café Samocca oder der Wohnkomplex im "Weißen Engel"... War mal ein Gasthof und steht im "Alten Topf", einer Fachwerkgasse nahe des Schlossbergs. Überall werden behinderte Menschen prima mit eingebunden.