Weihnachtkalender Türchen Nr. 11 Angst Ich habe Angst, das ich Haus und Hof verliere Muss dann draußen frieren, wie im Winter die Tiere. Dann kann ich nicht mehr richtig denken und mein Leben nicht mehr lenken. Es packt mich eine Furcht, hoffentlich komm ich da durch. Ich hoffe, es kommt nicht soweit und ich bleib. Auf Haus und Hof, ich bin ja nicht doof. Doch in heutiger Zeit kann das schnell passieren und alles wegen den blöden Vierern Drum bleib ich zu Haus und gehe nicht raus. Die Obdachlosen Der Tag vor dem Weihnachtsfest ist da und viele armen Leute können nicht gut Weihnachten feiern. Unser Weg führt nach Köln unter die Brücke. Es kommt der Weihnachtsmann und möchte die Obdachlosen beschenken. Er will sie mitnehmen in ein weißes aus an vor der Ecke. Dort hat eine ältere Frau Kaffee gekocht und auch Kuchen gebacken. Die Obdachlosen gehen mit dem Weihnachtsmann hin. Die ältere Frau hat ein größeres Zimmer. Dort ist es warm drin und sie hat den Tisch schön gedeckt. Auch hat sie in der Ecke des Zimmers einen Tannenbaum stehen. Die Obdachlosen setzen sich an den Tisch und trinken Kaffee und essen Kuchen. Nun bietet die ältere Frau den fünf Männer ihre Dusche zum Duschen an. Das nehmen sie gerne an. Nachdem sie alle geduscht haben und richtig sauber sind, beginnt der Weihnachtsmann mit seiner Bescherung. Alle fünf Männer bekommen eine neue Hose und einen dicken Pullover. Auch können sie noch in den Süßigkeitensack fassen. Für die fünf Männer war ein sehr schöner Weihnachtsabend und sie freuen sich. Sie versprechen der älteren Frau ihr in Zukunft zu helfen. Weiter hin wollen sie sich um Arbeit und eine Wohnung kümmer. So hat die ältere Frau versucht die fünf Männer wieder auf die richtige Bahn zu bringen. Auch der Weihnachtsmann freut sich. So konnte er mit kleinen Sachen allen eine große Freude machen.