@GuGo Der hier im Video gezeigte aufklebbare Strahlungsschutz (und ähnliche Produkte) verfügt über keinen wissenschaftlichen Beweis einer positive Wirkung. Das ist nur ein Geschäftemachen mit der Angst. Siehe auch: www.medizin-transparent.at/waveex
Grundsätzlich muss man zwischen der Bestrahlung von den öffentlichen Sendemasten und der Strahlung des eigenen Smartphones (Handys) unterscheiden. Physikalisch betrachte nimmt die Intensität mit dem Quadrat zur Entfernung ab. Wenn also der Sendemast 100 Meter entfernt ist und z.B. die Strahlungsstärke X beträgt, sind es bei 200 Meter nur mehr ein Viertel X und bei 400 Meter ein Sechszehntel X usw.
Obwohl die Strahlungsmenge bei Mobilfunk-Sendeantennen am Dach eines Wohnhauses bereits für Bewohner in diesem Haus unter den erlaubten Grenzwerten liegt, möchte ich nicht in so einem Haus der ständigen Bestrahlung ausgesetzt sein.
Das gleiche physikalische Ausbreitungsprinzip gilt auch für die Mobiltelefone, daher sollten zu lange oder oft geführte Telefonate nicht direkt am Ohr gemacht werden. Da sind Freisprecheinrichtungen vorteilhaft, weil der eigene Sender sich etwas vom Körper weg befindet. Dazu noch zwei Bemerkungen: 1. Im Auto trifft das Empfangssignal vom Sendemast wegen der Blechkarosserie (Faradayscher Käfig) stark geschwächt ein, daher wird automatisch vom Handy die Sendestärke angehoben. Also dringt mehr Strahlung in den Körper und der Akku wird etwas schneller leer. 2. Im Stand-by-Betrieb gibt es – ohne es zu merken – eine ständige kurze Kommunikation mit dem Sendemast, um zu prüfen, ob der Mast mit dem besten Empfangsbedingungen automatisch ausgewählt wurde – dies muss man sich auch beim Herumtragen und in der Nähe des Kopfes in der Nacht bewusst sein.
Auch WLAN- Internetmodems u.a. senden Strahlen aus, wo die oben erwähnte Strahlungsformel gilt.
Ich halte das Handy nie zum Ohr stelle es auf Laut ihm Auto habe ich eine Aux Buxe da kann alles über das Autoradio hören und sprechen das Handy Bleibt in der Halterung
@satmoaster Dies ist sicher eine gute Sache, um die im Auto erhöhte Strahlung vom Körper etwas abzuhalten.
Der Hauptgrund solcher Freisprechmethoden ist aber, dass man auch während dem Fahren telefonieren (nicht tippen!) darf, ohne gegen die StVO zu verstossen. Leider gibt es eine große Anzahl an Unfällen durch die "manuelle" Benützung von Handys/Smartphones.
Gerhard während der Fahrt Telefoniere ich sowieso nicht außerdem ist mein Handy immer ausgeschaltet wen ich einmal ihm Jahr Telefoniere ist es schon viel ich mache alles über das Internet muss sowieso 30 Euro bezahlen ihm Monat