Heute ein Wintermärchen: Schneekönigin in Kurzfassung
Schneekönigin Die Schneekönigin holte den kleinen Jungen Kai, es schneit, es schneit. Da kam das kleine Mädchen Gerda und das ist wirklich wahr. Ich werde Kai befreien und das ist keine Hexerei. Sie traf Kolpi den Raben, der mit dem großen Schnabel. Der aus einer Fabel, ohne wenn und Tadel. Der Rabe erzählte Gerda, wo er ist, ist nicht schön da. Sein Herz ist dort eingefroren und Gerda hat sich geschworen. Ich hole dich aus dem Eisschloss schon heraus, ja ich bringe dich nach Haus. Sie ging dann in das Eisschloss und bitter traurige Tränen vergoss. Da traf den Kai eine Träne auf sein Herz, plötzlich war aus mit dem Schmerz. Er ging mit Gerda mit, nun war Kai wieder fit. Sie beide fuhren dann nach Haus, die Schneekönigin ballte die Faust. So ging das Märchen wirklich gut aus, bald sahen sie ihr Haus voraus. Die Mutter von Kai, sie freute sich sehr, denn Kai war jetzt wer. Freundschaft ist das Beste was gibt auf Erden, bis beide werden sterben. (c) Friedrich Buchmann